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IRR-Methode

Die IRR-Berechnung ist ein essentielles Werkzeug zur Bewertung von Immobilienbeständen oder sonstigen Investitionen.

Sie ermöglicht es, die Rentabilität auf Basis zukünftiger Cashflows zu bewerten und liefert einen vergleichbaren Zinssatz, der Investitionen mit unterschiedlichen Cashflow-Profilen vergleichbar macht.

Bei der IRR-Berechnung handelt es sich um ein Verfahren, das den Zinssatz ermittelt, bei dem der Nettobarwert (Net Present Value, NPV) der zukünftigen Cashflows einer Investition gleich null ist. Mit anderen Worten, der IRR ist der Zinssatz, bei dem die Summe der abgezinsten zukünftigen Cashflows den anfänglichen Investitionskosten entspricht. Ein anderes Wort für Internal Rate of Return ist Interner Zinsfuss.

Die IRR-Berechnung wird häufig verwendet in:

  • Immobilienbewertungen: Zur Bestimmung der erwarteten Rendite einer Immobilieninvestition (Mehrfamilienhaus, Gewerbe)
  • Unternehmensbewertungen: Zur Beurteilung der Rentabilität von Investitionsprojekten
  • Finanzanalysen: Zur Bewertung von Anleihen und anderen Finanzinstrumenten

Wir rechnen mit der IRR-Methode bei der Bewertung von Immobilien. Insbesondere beim Verkauf mehrerer Objekte oder Portfolien ist dieses Modell ein verlässliches Bewertungstool.

Vertrauen Sie dabei auf Erfahrung und Kompetenz.

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Mehr zu -> Marktwert oder Wertermittlung oder Fair Value oder DCF-Verfahren

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